Der alte Brauch, den Hochzeitsgästen zur Hochzeit oder Taufe Hochzeitsmandeln (auch Confetti genannt) als Gastgeschenk (auch Bomboniere genannt) zu schenken, geht auf die alte Zeiten des Sonnenkönigs Ludwig der 14e zurück. Ursprüngliche wurde die Schachtel an Höfen überreicht, meistens in teuren Gefäßen aus Silber, Gold oder Kristall.
Das "normale" Volk musste sich einer preiswerteren Verpackungen fügen und so schnitt man den Resten an Tüll vom Brautkleides in Stücke und verpackte die Mandeln darin, schön verziert die Bomboniere mit Blumen und Schleifen.
Dem alten Brauch nach 5 Zuckermandeln für jeden Hochzeitsgast als Bombiniere.